Ölpreis: Der Showdown naht
Veröffentlicht am 30.11.2018
Dass die Twitter-Nachrichten von Donald Trump mitunter heftige Reaktionen an den Aktienmärkten auslösen können, ist bekannt. Auch an den Rohstoffbörsen werden seine Tweets mit Spannung verfolgt. In diesem Jahr ist die OPEC schon mehrmals unter Beschuss des US-Präsidenten geraten. Das Kartell würde die Ölpreise künstlich hochhalten. Das sei nicht gut und würde nicht akzeptiert, twitterte er zum Beispiel Ende April. Damals stand das Barrel der US-Sorte Brent noch bei über 70 US-Dollar. Hintergrund der Attacken ist die Sorge im Weißen Haus, dass der Konjunkturboom in den USA durch die hohen Energiepreise abgewürgt werden könnte.
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